LEICHTER
LERNEN MIT
TRANSZENDENTALER MEDITATION
In ihrer natürlichen Unschuld fällt Kindern das Erlernen der TM meist
besonders leicht. Und auch die Resultate kommen bei Kindern meist sofort:
sie fühlen sich gut gelaunt, streiten weniger mit ihren Geschwistern und
merken meist schon innerhalb weniger Tage, dass ihnen das Lernen in der
Schule leichter fällt. Diese subjektiven Erfahrungen werden auch durch
wissenschaftliche Studien an und mit Schülern bestätigt. TM praktizierende
Schüler wiesen bei Tests im Vergleich zu nicht meditierenden verbesserte
Lernfähigkeit und Intelligenz, bessere Schulnoten und ein harmonischeres
Verhalten in der Schule auf. Die oft so schwierige Zeit während der Pubertät
verläuft bei meditierenden Kindern und Jugendlichen in vielen Fällen
viel spannungsärmer und emotional ausgewogener.
VERBESSERTE
KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT
Maharishi Mahesh Yogi, der Begründer der TM, erklärt die besseren
akademischen Leistungen meditierender Schüler und Studenten damit, dass
sie mehr in Einklang mit sich selbst kommen. Der Lehrstoff ist dadurch
nicht mehr fremd, sondern Teil des eigenen Lebens. Neurophysiologen wie
Prof. Dr. Ljubimov, Universität Moskau, und andere sind der Auffassung,
dass die für die TM typischen Hirnwellenveränderungen mit einem besseren
Aufnahmevermögen und einer Verbesserung geistiger Leistungen in Zusammenhang
stehen.
TM
ERFOLGREICH AN SCHULEN EINGESETZT
Weltweit gibt es bereits seit Anfang der siebziger Jahre eine
große Anzahl von Schulen, an denen die Schüler vor Beginn und zu Ende
des Unterrichts zusammen die Transzendentale Meditation ausüben. Die Auswirkungen
dieser gemeinsamen Meditation sind erstaunlich. Dies spiegelt sich nicht
nur in der Leistungsfähigkeit der einzelnen Schüler wider, sondern auch
im Abbau von Spannungen in der Schule und oft sogar in der ganzen Stadt.
Inzwischen liegen aus unterschiedlichen Ländern umfassende Erfahrungen
mit TM im schulischen Bereich vor. In England, Dänemark, Schweden, Norwegen,
Holland, Kanada, Indien und den USA wird diese Meditation erfolgreich
in Schulen eingesetzt.
SCHLUSS
MIT PRÜFUNGSSTRESS
„Ich hatte immer riesige Angst vor Prüfungen," erzählt
Daniela, eine 25-jährige Medizinstudentin. „Vor 3 Jahren hatte ich
das Pech, trotz guter Vorbereitung bei einer großen Prüfung durchzufallen.
Nach diesem Misserfolg war es noch schlimmer. Ich war völlig blockiert
und konnte besonders bei mündlichen Prüfungen überhaupt nicht mehr antworten
auch wenn der Prüfer auf meine innere Spannung Rücksicht nahm und nett
zu mir war. Fast zwei Jahre lang bestand ich keine einzige Prüfung mehr,
ganz gleich wie gut ich mich auch darauf vorbereitete. Ich war schon kurz
davor, das Studium abzubrechen und Krankenschwester zu werden, als mich
meine Mutter auf einen TM-Info-Abend mitnahm. Nachdem, was ich dort hörte,
schien mir TM der letzte Rettungsanker zu sein, denn auch Autogenes Training,
psychologische Beratung, Entspannungstraining und vieles mehr, das ich
probiert hatte, halfen mir nicht wirklich. Jetzt meditiere ich seit einem
Jahr und glaube, dass ich mein Trauma überwunden habe. Ich habe wieder
einige Prüfungen geschafft und sehe mein Ziel, Ärztin zu werden, wieder
vor Augen."
DAS
GEFÄSS DES WISSENS VERGRÖSSERN
Im gängigen Studiensystem wird ausschließlich Wert auf Informationsvermittlung
gelegt. Dabei wird die Menge an Informationen, die ein Student zu bewältigen
hat, täglich mehr. Der „Behälter", der dieses oft unüberschaubare Wissen
aufnehmen und verarbeiten soll, das Gehirn des Studenten, wird nicht voll
genutzt. Im Gegenteil: Stress und schwieriger werdende Lebens- und Studienbedingungen
bringen zusätzliche Belastungen mit sich, die leicht auch zu Blockaden
führen können. „Mit dem Erlernen der TM kam es zu einer echten Trendwende
in meinem Studium," erinnert sich der Chemiker Ernst. „Danach konnte ich
viel leichter neue Informationen aufnehmen, Zusammenhänge herstellen und
auch den Bezug zur Praxis finden. Wenn ich bei Prüfungen auch nicht jedes
Detail wusste, wurde ich nicht nervös und konnte den Prüfer von meinen
Kenntnissen überzeugen. Andere Kollegen hatten oft viel mehr Detailwissen
als ich, aber nicht jenen Überblick und Praxisbezug, den ich seit dem
Erlernen der TM entwickelte. Dadurch, dass ich das Erlernte leichter verdaute,
wurde ich auch noch wissbegieriger."
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